Drei Termine in der Sendlinger Kulturschmiede als kompakter Rückblick: Was hatten wir aus allen den neuen Erkenntnissen mitgenommen?

Welche Chancen haben wir in den Resten der parlamentarischen Demokratie,
was könnten Räte bringen,
was können Frauen anders organisieren, wie geht Selbstorganisation, dass sie auch wirksam bleibt?

So 10.11.19 ab 14 bis ca 18h:

„Demokratie 1920-2020“

Aus den Eindrücken der Teilnehmenden von den Gesprächen in den Veranstaltungen zur Rätezeit die damaligen Ideen der Demokratie und der Genossenschaften, der Selbstorganisation in’s heute weiter fragen:

  • Was sind die Grenzen von Parteien und Parlamenten?
  • Was hindert uns heute an Selbstorganisation von Räten?
  • Wie gestalten wir eine demokratischere Zukunft nach dem Lobbyismus?
  •  Artensterben, Klimakrise, Wolfszeit und demokratische Organisationsformen
  •  …

Geschichte wiederholt sich nicht, wenn wir lernen …

Werkstatt-Gespräch mit Einführung, Fritz Letsch

 

Mo 11.11.19 um 19 Uhr: Wie ich zu Eisner kam.

Vortrag von Al Garganus über seine Eisner-Biografie und das Treffen mit Eisner-Enkeln

 

So 17.11.19 ab 14h:  Frauen und Revolution

Warum immer (wieder) die Beteiligung von Revolutionärinnen vergessen oder geleugnet wird. Feminstische Geschichtsperspektiven. Mit Dania Alasti, Berlin (Frauen der Novemberrevolution, angefragt) und ggf. Andrea Kampf, Adelheit Schmidt-Thomé (Wie radikal waren die Frauen? Ellen Amann), Cornelia Naumann, Sonja Lerchs Biografie als Exempel tragischen weiblichen Scheiterns u.v.m.

Dies organisiert die AG Frauen des Plenum R

Hintergründe:

https://raete-muenchen.de/ist-das-demokratie

Europa 1914 als Militaristen-Karikatur

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