„Sarah Sonja Lerch – Münchens vergessene Revolutionärin“ – vorgestellt von Cornelia Naumann im MUCCA Büchersalon 18.10.24, um 19h im Haus 38 des Kreativgelände, Dachauerstr. 114, Eintritt frei Sarah Sonja Lerch in den RüstungsarbeiterInnen-Streiks in München Sarah Sonja Lerch, geb. Rabinowitz,… Weiterlesen →
Sonntag, 28. Juli 2024 ● 11:00 Uhr Erich Mühsams Werk ist ohne die Frau an seiner Seite kaum zu denken. In einer Zeit großer Umbrüche wurde Zenzl zu seinem festen Anker, sie beteiligte sich mit ihm am Revolutionsgeschehen 1918/19, trat… Weiterlesen →
Demokratie entstand nicht aus Adel, Krieg, Kirchen und Monarchie, sondern wurde erkämpft und bekämpft: Damals ging es wieder rückwärts, bis zum Faschismus. Revolution 1918 – Erinnerungsposter am Zaun der ARAL-Tankstelle Kapuzinerstr. gegenüber KAP37 Einladung zum Treffen im KAP 37 (Kapuzinerstr… Weiterlesen →
Dreieinhalb Wochen im Münchner Frühling Do 2.5.24 in der Monacensia, am Fr. 3. Mai im Bürgerhaus Weichs, Sa 4.05.2024 um 20:00 Uhr Fraunhofer Theater im Rahmen der Kulturtage Ludwigsvorstadt – da gibt’s keine Karten, nur früh genug da sein, aber… Weiterlesen →
Der österreichische Februaraufstand 1934 und seine literarische Widerspiegelung Kulturmatinée am Sonntag, 25. Februar 2024, 11 bis 15 Uhr, EineWeltHaus, Großer Saal, München, Schwanthaler Str. 80 Lesung aus den Werken – der hier zu Unrecht kaum bekannten Österreicher Jura Soyfer und… Weiterlesen →
Bavaria und die Faschisten, von rechtslastiger Justiz und dem Zentrum gestützt: Die Geschichte der Bundesrepublik Täuschland beginnt mit einer Reihe von Beschönigungen und Lügen, war aber aus der Fortsetzung des 3.Reiches mit dem gleichen Personal einfacher: Schon im Krieg änderte sich die Schlachtordnung… Weiterlesen →
Im Januar 1918 begann die Rätezeit mit Militärarbeiter*innen-Streiks, Kurt Eisner und Sonja Lerch waren von der USP am längsten im „Untersuchungs“-Knast, Sonja Lerch war dort zu Tode gekommen, Kurt Eisner für die Reichstagswahlen ab Oktober 1918 frei: Am 7.Nov 1918… Weiterlesen →
Antisemitismus und und Antibolschewismus sind die Grundlagen: Giftige Mythen der jüdischen Verschwörung einerseits der Bankhäuser, andererseits der Marxisten, als Feinde des Adels, der Besitzbürger, der Kirchen und des Militarismus, der Rüstungsindustrie. Es begann natürlich schon mit der Niederschlagung der Rätezeit-Regierung… Weiterlesen →
Staatsverbrechen decken: Bürgerliche Koalition in Bayern Staatsverbrechen nannte das langjährige CSU-Mitglied und oberer Steuerfahnder im Finanz-Ministerium, Dr. Wilhelm Schlötterer sein Buch zur Zusammenfassung der Korruption in den oberen Ebenen der Ministerien und der Justiz, wie sie bei Mollath das Recht in vielen Fällen gebrochen… Weiterlesen →
Am 3.10.23 bundesweit und in München ab 10h am Odeonsplatz – 14h Kundgebung, abends Lichter Wir brauchen alle Künstler*innen, auf allen Plätzen und in allen Gemeinden, in den Stadtteilen und Vereinen die Gespräche zu starten und in gute Stimmung zu… Weiterlesen →
Buch-Präsentation: Eleonore Romberg – ein Leben für Frieden und Freiheit Am 19. Juni 2023 laden wir zu einer Buch-Präsentation in der Katholischen Stiftungshochschule um 18 Uhr ein: „Eleonore Romberg – ein Leben für Frieden und Freiheit“. Mit dabei sind u.a. die… Weiterlesen →
Einladung zur Buchvorstellung Wer am Abgrund tanzt – Notizen zu den Münchner Jahren zwischen Räterepublik und Hitlerputsch – 1919 bis 1923 von Günther Gerstenberg Es lesen: Cornelia Naumann, Robert Valentin Hoffmann und Wolfgang Rommerskirchen Mittwoch, 31.05.2023, 19.00 Uhr – EineWeltHaus München… Weiterlesen →
Selber sein! Vier Rebellinnen aus drei Jahrhunderten Lesung von und mit Cornelia Naumann, Wörter, und Michaela Dietl, Töne Zwei Prinzessinnen, eine Künstlerin, eine Revolutionärin: Selber sein! Cornelia Naumann stellt vier Frauen vor, die sich selbst treu blieben. Unbeirrt gingen sie… Weiterlesen →
Die bayrische StaatsreGierung reitet vor: Es erinnert an die Zeit vor der Revolution 1918, als Kurt Eisner, Sonja Lerch und Ernst Toller sowie einige weitere Mitglieder der USP München in unbegrenzte Untersuchungshaft kamen, weil sie für die MunitionsarbeiterInnen-Streiks im Januar… Weiterlesen →
Unter sticht Ober Eine Sozialgeschichte der bayerischen Revolution 1918/19 Samstag, 28. Mai 22 um 12:00 Uhr, Raum 2 Buchvorstellung und Diskussion mit Roman Danyluk auf der https://buchmesse.anarchie-mannheim.de Anders als die lange Zeit verbreitete Erzählung zur bayerischen Revolution, interpretiert dieses Buch die… Weiterlesen →
Fanny oder Franziska von Reventlow beschreibt vor gut 100 Jahren eine der spannendsten Entwicklungen von Schwabing, wo neben Erich Mühsam und seiner späteren Gattin Zenzl (vorher war er noch mit deinem Freund Johannes Nohl am Monte Verita unterwegs gewesen, schrieb auch über die Bisexualität, was ihm selbst… Weiterlesen →
Adel, Kapital, Kirchen und Militarismus: In den Monarchie hatten sie sich gut eingerichtet, moderne Kriege führbar und lukrativ zu halten. Nun ist auch die Parteien-Demokratie dafür instrumentalisiert. Vor gut 100 Jahren als die Leute auf den Denkmälern noch wie besondere… Weiterlesen →
„Sonja Lerch war Pazifistin und gehörte 1914 zu den ersten erklärten Kriegsgegnerinnen mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Als Mitbegründerin der Münchener USPD organisierte sie gemeinsam mit Kurt Eisner, Hans Unterleitner, Richard Kämpfer u. a. im Januar 1918 im Rahmen der… Weiterlesen →
Dreieinhalb Wochen im Münchner Frühling: Theater wird Video-Serie im Kollektiv Herzfeld Da eine Wiederaufnahme unseres sichtbaren Hörspiels coronamaßnahmenbedingt nicht möglich ist, wollen wir nun eine Aufzeichnung der Vorstellung Tag für Tag als kleine Webserie veröffentlichen. Die Startseite heißt: www.muenchner-fruehling.de https://vimeo.com/kollektivherzfeld… Weiterlesen →
Rudolf Egelhofer war in der Bayerischen Räterepublik der Kommandant der Roten Armee. Er wurde ohne Gerichtsbeschluss am 3.5.1919 ermordet. Eine Erinnerung u.a. daran findet ihr in unterem Video von der AK Denkmäler des Plenums R. Weiterverbreitung erwünscht LG Gerhard Das… Weiterlesen →
Bild: Begräbniszug Ministerpräsident Kurt Eisner am 26.2.1919 von der Theresienwiese zum Ostfriedhof Die Thule-Gesellschaft München residierte im Hotel Vier Jahreszeiten, dem besseren Hotel aus besseren Zeiten, war also den Räten und revolutionären ArbeiterInnen nicht so sehr bekannt, auch wenn es… Weiterlesen →
Welche Lehren wir aus den vielen Veranstaltungen der letzten Jahre ziehen, für die böse Phase, die 1920 in München anbricht: Alte Justiz und Nazi-Übergriffe … Demokratie 1920/2020? nimmt Gestalt an. Drei Termine in der Sendlinger Kulturschmiede als kompaktes Symposium:… Weiterlesen →
Oskar Maria Graf erlebt die Revolution hautnah, und dabei doch auch „von außen“, denn er war zwar dabei, aber nicht als Revolutionär, sondern als Mensch: Seine Gründung des „Bund freier Menschen“ im Dezember 1918 fand so wenig Resonanz, dass er… Weiterlesen →
Jetzt kommen die Tage der letzten vielen Morde in München 1919, mehr als tausend Tote durch willkürliche Erschießungen, selten wirkliche Standgerichte, die Verrohung durch den Krieg gegen Belgien (völkerrechtswidrig, da neutral), Frankreich Russland und England, eigentlich für Gebiets-Gewinne und Kolonien… Weiterlesen →
Die Kriegspropaganda der Kirchen hatte in den ländlichen Gebieten gegen jede Aufklärung, Moderne und Veränderung gepredigt, den Sozialismus mit der Sünde gleichgesetzt. Das hatte seine schnellen Wirkungen: Als Beispiel in Würzburg: „Wie die Würzburger eine Revolution binnen drei Tagen beendeten… Weiterlesen →
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