Moskau, München, Berlin. Der revolutionäre Umbruch von 1917 bis 1919,
Do 5. Juli 2018, 19.00 Uhr, Katholische Akademie
liebe Projektpartnerinnen und -partner, wir freuen uns auf besondere Gäste: Die Deutsch-Russische Historikerkommission nimmt das hundertjährige Jubiläum der bayerischen Revolution zum Anlass für ihr diesjähriges Treffen in München!
Moskau, München, Berlin
Der revolutionäre Umbruch von 1917 bis 1919
Donnerstag, 5. Juli 2019, 19.00 Katholische Akademie, Mandlstr. 23, Eintritt: 5 Euro
Eine perfekte Vorbereitung für unser Programm „1918 | 2018. Was ist Demokratie?“ aus Anlass der bayerischen Revolution, das diesen Herbst beginnt.
Die gesamte Ankündigung finden Sie unten.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Mit freundlichen Grüßen
Bernhard Schneider
Moskau, München, Berlin
Der revolutionäre Umbruch von 1917 bis 1919
Begrüßung:
Florian Schuller (Kath. Akademie)
Hans-Georg Küppers (Kulturreferat der Landeshauptstadt München)
Alexander O. Tschubaran (Institut für Allgemeine Geschichte der Russischen Akademie der Wissenschaften
Ferdinand Kramer (Institut für Bayerische Geschichte an der LMU München)
Oksana Nagornaja (Staatliche Pädagogische Uschinski-Universität Jaroslawl
Andreas Wirsching (Institut für Zeitgeschichte München – Berlin)
Alexander Vatlin (Lomonossow-Universität Moskau).
Moderation: Jürgen Zarusky (Institut für Zeitgeschichte München – Berlin).
Mit der russischen Revolution von 1917 begann die Kette revolutionärer Umbrüche in Ost- und Mitteleuropa. Neben Berlin wurde München 1918/19 zu einem der deutschen „Hot Spots“ dieser Entwicklung. In erster Linie ging es dabei um die Frage „Parlamentarische Demokratie oder Räterepublik?“. Doch mit der exzessiven Gewalt bei der Niederschlagung der „Bairischen“ Räterepublik zeichneten sich auch schon die Konturen eines rechtsextremen Gegenmodells ab. Bei den Revolutionskämpfen wie auch bei der Frühgeschichte des Nationalsozialismus spielten „russische Importe“ von Menschen und Ideen eine wichtige Rolle. Diese Wechselbeziehungen und München als Knotenpunkt dieser Verflechtungsgeschichte diskutieren deutsche und russische Experten.
Die Podiumsdiskussion ist Teil des diesjährigen wissenschaftlichen Kolloquiums der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen zum Thema „Die deutsche Revolution von 1918/19“. Sie ist eine Kooperationsveranstaltung des Instituts für Zeitgeschichte mit der Katholischen Akademie in Bayern und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
Katholische Akademie in Bayern, Kardinal Wendel Haus Tagungszentrum, Mandlstraße 23, 80802 München
Wir bitten um schriftliche Anmeldung unter: info@kath-akademie-bayern.de bis Mittwoch, 4. Juli
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Bernhard Schneider Kulturreferat der Landeshauptstadt München Abt. 1 - Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Film, Literatur, Musik, Stadtgeschichte, Wissenschaft Burgstr. 4 80331 München Tel: +49 89/233-2 33 73 Fax: +49 89/233-21269 oder -21563 E-Mail: bernhardschneider@muenchen.de Internet: www.muenchen.de/kulturreferat
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