Wenn wir die deutsch-jüdische Geschichte nur von den orthodoxen, den recht(s)-Gläubigen Juden erzählen lassen, wird eine einseitige Sache daraus, wie die Synagogen und „Wiedergutmachung“s-Zahlungen an den Staat Israel bei Ausklammerung der palästinensischen Geschichte und Verfolgung.

Die Aufklärung als Befreiung der Wissenschaften aus der kirchlich-theologischen Kontrolle hat uns den allgemeinen Blick auf die Menschenrechte für alle, abseits von Religionen und ihren Kriegen um ihre Auslegungen der  Ein-Mann-Götter.

Bernt Engelmann hatte schon darauf hingewiesen …

Alle unsere Ahnen

Anti- Bolschewisten Fonds ab 1918

Salomon Marx

war in Berlin Großherzoglicher Oldenburgischer Konsul. Er gehörte zahlreichen Aufsichtsräten deutscher Unternehmen an. So war er unter anderem Aufsichtsratvorsitzender der Firma Carl Lindström und der Portland-Cement-Werke AG in Schwanebeck sowie Aufsichtsratsmitglied der Engelhardt-Brauerei, der Brauerei Groterjan & Co. AG in Berlin, der Deutschen Bank[1] und der UFA.[2]

Salomon Marx gründete 1918 den Bürgerrat von Groß-Berlin,

auf dessen Initiative sich am 5. Januar 1919 der Reichsbürgerrat als Spitzenorganisation von etwa 300 Bürgerräten, die im Zuge der Novemberrevolution als Gegenbewegung zu den Arbeiter- und Soldatenräten in vielen deutschen Städten entstanden waren, konstituierte.

Marx gehörte zu den Financiers des Freicorps von Waldemar Pabst.[3]

[politischer Organisator und Waffenhändler. Er veranlasste 1919 die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht.]

Er stand Eduard Stadtler und der von ihm gegründeten Antibolschewistischen Liga nahe. Aus der Deutschnationalen Volkspartei, in der Marx Mitglied des Hauptvorstandes[4] war, zog er sich bereits 1919 zurück, weil diese sich nicht klar genug vom Antisemitismus distanzierte.

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