Vor 100 Jahren war das selbstverständlich.
Heute So 7. April 1019 sogar in der Bayrischen Landesbank:
Im Foyer, wo früher das Wittelsbacher Palais stand, und riesige Räte-Sitzungen im ehemaligen Schlafzimmer der (geflohenen) Königin stattfanden, die Ernennung der „Volksbeauftragten“, denn „Minister wollte man sie nicht mehr nennen:
Dass das Hofbräuhaus nach fast 100 Jahren Antikommunismus in Baiern kalte Füße bekommt, wenn die DKP und die KPD als Akteure vorkommen, scheint verständlich, doch es geht um Geschichte und das Kulturreferat der Landeshauptstadt München, das gerade selber erleben kann, wie es ist, Saalverbot zu bekommen:
Jede jüdisch-palästinensische Veranstaltung in München wird von Mossad-Dienern mit dem Antisemitismus-Vorwurf der BSD-Nähe überzogen.
So unsinnig wie die Verfolgung der YPG-Flaggen und der Özalan-Portraits: Dort ist es ein anderer, gegnerischer Geheimdienst, der unsere Polizei und Juristerei unter Druck setzt.
Die Veranstaltung wird um so spannender: Dürfen wir darüber reden, was vor 100 Jahren hier stattfand?
„Leider hat das Hofbräuhaus etwas dagegen und will uns aus politischen Gründen den Raum stornieren. Das lassen wir uns nicht gefallen!
Die Veranstaltung findet auf jeden Fall statt!!!!!!!!!!!!!!
Entweder im oder vor dem Hofbräuhaus.
Eine Einstweilige Verfügung dagegen wird morgen beantragt.
Im positiven Fall ist alles in Butter.
Im negativen Fall wird eine (Protest-)Kundgebung angemeldet.
Wir lassen uns den Raum nicht nehmen! Kommt alle zu Hauf !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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