Kritische Theorie wird in Täuschland auch oft als „Frankfurter Schule“ aus den 1920er Jahren bezeichnet, mit Bezug auf Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse, Leo Löwenthal und Erich Fromm, „Emigrierte natürlich„, der Psychoanalyse verbunden, und wurde von den etablierten ärztlichen und konservativen Kreisen in Deutschland dafür weitgehend ignoriert, wie die Kritische Psychologie.
Das Wort Transformation wird grade gerne verwendet, aber wer ist in der Lage, seine Situation tatsächlich selbst zu verändern?
Transformation, eine Kehrtwende in der Bildung
Transformation bedeutet eine tiefgreifende Veränderung:
Bisher wurde so getan, als wäre Bildung ein Angebot an die Kinder, Wissen aufzunehmen und selbst zu bewerten. Kritische Praxis und Kritische Theorie daraus fragen nach den Bedingungen, in denen gelebt und gelernt wird, auch nach Lernen durch Nachahmung autoritärer und Reaktionärer Struktur.
Die Realität sah immer anders aus: https://sozialwissenschaft.jimdofree.com
Die Millionen in Hartz4 mit den +3 Euro ab 2022
haben sicher nicht die gleichen Chancen der Veränderung, die Tafeln geben zwar einigen etwas Luft durch Wegwerf-Lebensmittel, aber weder Schule noch Studium sind daraus gut möglich. Transformation kam aber nur in der Idee vom „Lumpenproletariat“, das zwar auch Aufstände anzetteln könnte, aber die sind gegen die hochgerüstete Bürgerkriegspolizei nur in kleinen Feuern und Wäldern wirksam: Transformation braucht die bewegliche Mittelschicht.
Angestellte haben hoffen gelernt und nicht den Mut,
sich zu organisieren, oder gar zu streiken, und immer mehr arbeiten (auch nebenher) in den 10-min-Lieferdiensten.Freiberufliche suchen ihre Geschäfts-Möglichkeiten, sie könnten aber auch am Besten sehen, wo sich die stabile Gesellschaft bewegt: Influence auf Beauty und Health?
Verwahrloste Kinder der Reichen
feiern „No Future“ mit der Macht des Geldes der Alten: Wohnungskauf frisst sich durch europäische Lande. Grossstädte im Halligalli …
Die Realität sah immer anders aus: https://sozialwissenschaft.jimdofree.com
bildung.anders.machen München 14.-16.Okt ’21
Die Idee hinter Bildung.anders.machen.: https://bildungandersmachen.de/idee-wer-wir-sind
„Der Klimawandel verschärft sich dramatisch, Hungersnöte, Wirtschaftskrisen, soziale Spaltung und Ungerechtigkeiten nehmen zu und machen die prekäre Lage unseres Planeten und der globalen Gesellschaft unübersehbar. Mit Blick auf die Kinder und Jugendlichen von heute und kommende Generationen muss sich dringend etwas ändern!
Als freier Zusammenschluss von Bildungsakteur*innen wollen wir einen Beitrag zu einer solidarischen Gemeinschaft leisten und die sozial-sozialökologische Transformation vorantreiben. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der Menschenrechte, soziale und ökologische Gerechtigkeit, Inklusion, Demokratie und Nachhaltigkeit tatsächlich gelebt werden.
Bildung hat im Kontext gesellschaftlicher Veränderung ein großes Potential. Dennoch trägt sie häufig dazu bei, bestehende destruktive Strukturen weiter zu verfestigen. Deshalb fragen wir: Was braucht es, damit die sozial-ökologische Transformation gelingt und welchen Beitrag kann Bildung dazu leisten?“
Mein eigenes Interesse
https://bildungandersmachen.de/freitag-15-oktober
9.30 bis 12.30 Uhr: Kritische Sozialarbeit/Sozialpädagogik als Teil struktureller Machtverhältnisse in der Gesellschaft
Inhaltlich werden wir uns an Machtstrukturen, Machtkonstrukten und der kritischen Auseinandersetzung damit orientieren. Der Workshop regt zur Reflexion mit eigener/n Haltung/en an. Er eröffnet Perspektiven über gelebte und ausgeübte Machtmomente und deren Umsetzung/en im Alltag.
Referent*innen: Elisabeth Schnell und Kerstin Seifert, zwei Frauen, die denken etwas verstanden zu haben.
Gestalt-Paedagogik und Theater-Methoden
Die Verwandtschaft von Gestalt und Forum-Theater
am 16. Oktober 2021: Workshop am Vormittag 9:30 bis 12:30 Uhr
Forumtheater aus dem Theater der Unterdrückten von Augusto Boal
Die Teilnehmenden erleben kurze Einführungen in Übungen und Spiele, die in der Bildungsarbeit sofort zu den generativen Themen der Teilnehmenden führen, an denen sie eigenes Lern- und Veränderungs-Interesse haben.
Daraus können Projekte für authentische Aktionen sowie gemeinsame Projekte gegen Diskriminierung und empfundenes Unrecht entstehen, bis zur Auseinandersetzung mit dem Legislativen Theater, das die demokratische Gestaltung befragt. Eine „Ästhetik der Unterdrückten“ befragt auch unsere Industriekultur nach zukunftsfähiger Gestaltung.
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Witziges Youtube-Video der AG Junge Stimme:
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