Eine Verschwörung kann sehr schnell konkrete Praxis sein:

Kriminelle Vereinigung würde man sie heute nennen, den germanischen Gegen-Umsturz nannten SIE es …

Bis heute ein fast geheimes Kapitel in der Münchner Öffentlichkeit:

Wir kennen inzwischen viele Quellen aus der Zeit, und viele sind noch zu erschließen, denn sie standen zwar brav in den Regalen, aber es ist echte Arbeit, die ganzen Namen einer von allen beschwiegenen Revolution zu zu ordnen und Leute zu finden, die sich mit der Materie wirklich befassen wollen.

Bei der nächsten Revolutions-Werkstatt in der Sendlinger Kulturschmiede kann es dazu einen Abend geben, wie auch zum Wandervogel am 18.1.17, von der demokratischen Vor-Bewegung der Lebensreformer bis zur Gleichschaltung im „3. Reich“, wo Einzelne noch in der Hitler-Jugend eine eigene Nische gestalten wollten, wie die Freunde um Alexander Schmorell, Hans und Sophie Scholl, Christoph Probst, …  kommt auch auf http://gemeinschaftlich-forschen.wikispaces.com/Thule-Gesellschaft

Die Verschwörung ist bis heute erfolgreich:

Die Räterepublik war ein Aufstand gegen den Adel in seinem Militarismus, gegen die Kirchen mit ihrer Verehrung der „gottgewollten“ Monarchie, gegen den Bund der Autoritäten von Gutsherren, Priestern und Juristen, die bis heute im Verbund mit Banken, Parteien und Presse die „Anständigen Wahrheiten“ pflegen.

Die Verschwörung der bisher Mächtigen aus Adel und Militär, finanziert von Banken und über die bezahlte Presse:

Nach der Räte-Zeit wurde München sehr schnell rechtslastig, und es passierte damals das Gleiche, wie 40 Jahre später: Nazi-Richter wieder in Amt und Würden, das Schweigen breitet sich aus. Bis heute trauen sich die Alten kaum über die Wandervogel-Verwandten oder die eigene Geschichte darin zu reden: Keine alten Freunde gefährden … hatte man Jahrzehnte lang geübt.

Eine einzige Gruppe ist schon damals in gesellschaftlicher Breite ganz gezielt diffamiert worden:

Die „jüdische Rasse“ *verschwörung 1923

Es macht die Quellen etwas schwer erträglich und auch nicht empfehlenswert, aber wer sich im Netz umschaut, wird auf etwas gereinigte aktuelle Abbilder stoßen, denn ganz so krass wie das Original, vor allem Sebottendorf, will sich heute kaum jemand mehr ausdrücken: „Bevor Hitler kam“.

Sein Denken und sein gehässiger Ton war damals in den Hochschulen und im Militär durchaus üblich, und in seinem Verfolgungswahn erklärte er die Juden als Geschlecht / Rasse / Stamm als Feinde für alles verantwortlich, was seine „germanische Idee“ hätte stören können. Juden waren sowohl für die kommunistischen Ideen (Marx, Engels, Lasalle) als auch für den Kapitalismus (Banken, Rüstungsbetriebe, Großkapital-Familien) verantwortlich und hatten die gemeinsame Absicht, die „germanische Rasse“ zu zerstören.

Antisemitismus der eigenen Art:

Der Antisemitismus jener Zeit wurde auf verschiedene Weise beschrieben und reichte bis in die Kirchen (=Jesusmörder) und in die reichsten Familienkreise, die sich um die Anerkennung stritten, doch habe ich ihn bisher nirgends so Angst-besetzt und gehässig beschrieben erlebt.

Die Rassenkunde jener Zeit wurde zwar von etlichen Ärzten wie Kraepelin (Kraepelin-Strasse am „Siegestor“) und den ganzen Militär-Zuarbeitenden in den Psychiatrien wie eine Forschung und „Hygiene-Lehre“ betrieben, mit Vergleichsbildern wie die grade von Semmelweis entdeckten Ansteckungswege, Bakterien und Erregern …

Die „jüdische Revolution“ aus: Thomas Mann, Tagebücher

„München, 8.11.1918 … München, wie Bayern, regiert von jüdischen Literaten. Wie lange wird es sich das gefallen lassen?… Die Diktatur ist komplett. Und wer darf sie ausüben… Bei uns ist Mitregent ein schmieriger Literaturschieber wie [Wilhelm] Herzog, der sich durch Jahre von einer Kino-Diva aushalten ließ, ein Geldmacher und Geschäftsmann im Geist… Das ist Revolution! Es handelt sich so gut wie ausschließlich um Juden.“

Mit Schwert und HakenkreuzRaubmordende Helden

„Bevor Hitler kam“ nannte Sebottendorf sein Buch, in dem er darlegen wollte, dass er und sein Orden der Wegbereiter der „Bewegung“ war, doch ließ Hitler das Buch vernichten. Hitler hatte als Gefreiter und politischer „Aufklärungs-„Beauftragter seiner Truppe sicher einzelne der Veranstaltungen mit bekommen und gelegentlich das „Sportblatt“ Münchner Beobachter gelesen, vielleicht hatte er auch hier das „Erfolgsrezept des Münchner Antisemitismus“ für sich entdeckt.

Auch Ernst Röhm hatte schon einen Führer gefunden:

Die Gegenrevolution formiert sich
Die Beweggründe eines der frühesten Wegbereiter Hitlers und späterer Stabschef der SA, als er von der Aufstellung eines bayerischen Freikorps hörte: (unveröffentlicht) / Netz

„Nachdem die Regierung Hoffmann in Bamberg die Werbung für das Korps gestattete, eilten Freiwillige aller Berufe aus allen bayerischen Gauen herbei. Da waren Offiziere, die sich freiwillig als Soldaten in Reih und Glied stellten, Studenten, Mittelschüler, Kadetten, Feldzugssoldaten aller Dienstgrade und Waffengattungen, Arbeiter, Bauern, die alle e i n Gedanke und e i n e Begeisterung zusammenführte und zusammenhielt. Und wenn irgendwo, so war hier eine soldatische Gemeinschaft, die nur auf ihren Führer sah und ihm blind gehorchte. In der Heimat war niemand mehr da, der irgendeine Führung und irgendeine Autorität darstellte… Die Räterepublik herrschte in der Hauptstadt! Nur das Gesindel und der Abschaum des Volkes bildete ihr Gefolge.“

Verschwörung kann konkrete Praxis sein

Sebottendorf mietete Räume an, begeisterte sein arisches Publikum, hatte reiche und einflussreiche Freundinnen, setzte arisch-politische Anzeigen in verschiedene Zeitungen, hatte gute geschäftliche Kontakte wie im VierJahresZeiten, zur Medizinischen Fachbuchhandlung Lehmann …

„Der Name Lehmanns geht zurück auf Julius Friedrich Lehmann, der nicht nur als Verleger von medizinischen Atlanten (siehe Sobotta) von Bedeutung war, sondern vor allem auch als bekennender Nationalsozialist und Wegbereiter der Rassenlehre in Erscheinung trat. Dieser gründete neben seinem Verlag 1890 in München J. F. Lehmanns Medizinische Buchhandlung“, https://de.wikipedia.org/wiki/Lehmanns_Media

„Lehmann gehörte dem rechtsnationalen Spektrum der bürgerlichen Gruppe in München an und organisierte sich in der völkischen Bewegung. Im Alldeutschen Verband (ADV) war er im geschäftsführenden Ausschuss seit 1893 tätig, in seinem Verlag erschien unter anderem die vom ADV herausgegebene Schriftenreihe Der Kampf um das Deutschtum.[2] Er gehörte der Thule-Gesellschaft an,[3][4] war Mitglied im Deutschen Schulverein von Wilhelm Rohmeder und unterstützte den Deutschen Flottenverein.“ http://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Friedrich_Lehmann

Die Eisner-Entführung in Bad Aibling scheiterte

Sebottendorf (oder seine Frau /Freundin) hatte dort ein Haus und er erfuhr von einer geplanten Eisner-Rede im Kurhaus, wo er vorbereitet hatte, zusammen mit örtlichen Burschen und in Absprache mit der örtlichen Polizei, den Ministerpräsidenten und seine Begleiter fest zu nehmen, um damit einen Putsch zu inszenieren,

doch der Bauernbund-Redner (Gandorfer?) hatte die Aiblinger auf seiner Seite, und auch die USPD-Begleiter waren wachsam und kräftig.

Die Thule-Gesellschaft:

250 Mitglieder schon zur Revolutionszeit, hatte durch die Anzeigen ziemlichen Zulauf und wohl auch genug Geld, später wohl auch durch die Flugblätter, die über München abgeworfen wurden, von der Bamberger SPD-Regierung?

Ein Geheim-Orden,Thule-Runen

Der Arier-Nachweis über drei Generationen war eine Aufnahme-Bedingung, dann gab es jeden Samstag eine rituelle Aufnahme-Feier: Nur Männer, Rituale mit Hakenkreuz und Schwert, in heutigen Darstellungen als Ring mit Zacken-Sonne als Bundes- und Erkennungszeichen heute wieder auf einigen Webseiten zu finden ..

Von Freimaurern distanziert,

weil diese ebenfalls „jüdisch durchseucht“ und in der Ober-Loge jüdisch gesteuert seien … (sein Verschwörungs-Gedanke sah darin die zentrale Steuerung, was möglicherweise ein Grund für die spätere intensive Nazi-Beforschung und Verfolgung dieser Kreise war)

und doch in den entsprechenden Ritualen mit einem eisernen Hammer:

Die Einweihungs-Rituale der Freimaurer wurden als germanische Verschwörungs-Rituale abgewandelt und kopiert, jeden Samstag in den eigenen Räumen im Hotel VierJahreszeiten, das in der Zeit der Weltwirtschaftskrise nicht so hervorragend gelaufen war,

mit einer Sport-Zeitung getarnt,

die er von einer seiner Verbindungs-Frauen in jener Zeit als Verlag kaufen lassen konnte, „weil das die Juden nicht lesen würden“: In der Zeit der Papier-Knappheit den Münchner Beobachter (erst viel später völkisch) vor allem per Hand verkauft und vertrieben, auch zur Werbung für den Kampfbund:

offener Kampfbund und geheime Verschwörung

gut bewaffnet, gut bürgerlich organisiert, für einen Putsch vorbereitet: Taktisch auch mit der Mehrheits-SPD in der Bamberger Regierung zusammen arbeitend:

Im Kampfbund konnten auch Frauen Mitglied werden, die eine wichtige Rolle im Büro und in der Mitgliederverwaltung spielten, aber auch als Chor in der Gestaltung der gemeinsamen Feiern, bis zur Ablenkung der Polizisten bei Hausdurchsuchungen nach Flugblättern, Zeitungen und Waffen.

Der Palmsonntags-Putsch aus der Thule-Gesellschaft in Absprachen mit der Bamberger Regierung ging letztlich schief, weil Zenzl Mühsam per Telefon noch viele wichtige Räte-Leute warnen konnte, und weil die Zustimmung der „Bamberger Regierung“ so lange nicht gekommen war. Die Arbeiter hatten sofort auf der Theresienwiese eine friedliche Demonstration organisiert, die Soldaten verteidigten den Hauptbahnhof gegen einrückende Weiße Gruppen, die dann auf einer Lokomotive fliehen konnten.

Die Spitzel-Organisation

konnte in allen wichtigen Räte-Gremien die eigenen Leute als Schriftführende einzubringen, die dann ihre Mitschriften ins VierJahresZeiten in der Marstallstraße, den Lieferanten- und Personal-Eingang brachten, wo zeitweise sogar die eigenen Wachen mit den roten Armbinden der Rotgardisten getarnt, standen.

Aus den Räte-Büros konnten immer Formulare und Stempel mitgenommen werden: Ausweise und Fahrscheine zum selbst Ausstellen gaben ihnen große Bewegungsfreiheit, zum Teil als Bahnbeamte oder -Assessoren getarnt,

gegen die Räterepublik

Für Sebottendorf war ja diese eine jüdische Verschwörung, was die alldeutsche und germanische wie militaristische Rechte und auch die Mehrheits-SPD in der Propaganda wiederholte:

Nur Erhard Auer, der SPD-Minister in der Regierung Eisner, war ihm arisch genug, (Graf Arco hatte mit Auer noch Weihnachten gefeiert, steht bei Mühsam in der Weltbühne?)

und den

Mord an Kurt Eisner

Bischof_Faulhaber_als_Feldpropstnennt er einen Beweis, dass auch ein Jude „zu einer Tat fähig“ sei, denn der 21jährige Jura-Student Anton Graf Arco konnte mit seiner jüdischen Mutter, einer geborenen Oppenheim, „natürlich“ weder Mitglied des Geheim- noch des Kampfbundes werden. Sein Hintergrund war aber auch in katholischen Studentenverbindungen, die auch Kardinal „von“ Faulhaber mit seiner Hetze besuchte.

Brückenkopf für die SPD-Regierung in Bamberg

Er konnte ein eigenes Freikorps mit Unterstützung der Bamberger Regierung aufbauen, bei Eching, dann aber zum Bahnknoten nördlich

Der Geiselmord

eine damals im Krieg üblich gewordene Strategie, bei Angriffen die Erschießung von Gefangenen an zu drohen, (was natürlich den offiziellen „Kriegsregeln“ widersprach)

stellt die rassisch verfärbte Darstellung der „eigenen Leiden“ und Opfer in ganz großes Drama: Obwohl nicht nachgewiesen

eröffnet die Verfolgung der Räte:

Sofort nach der Niederschlagung baut er einen Nachrichtendienst zur Verfolgung der Räte auf,

dann erlahmt die Bewegung und er zählt noch alle wichtigen Unterstützenden mit ihren Taten auf, wohl, um sie Hitler zu empfehlen,

denn von der Polizei, der Justiz und den Richtern kann er sich sicher sein: Er eröffnet die Verfolgung in Zusammenarbeit mit dem Polizei-Chef

Überall hat er seine Leute …

und die Ergebnisse aller Untersuchungen verlaufen entsprechend: wenn es überhaupt zur Anklage kommt, denn viele Akten verschwinden, wie die des alldeutschen Perlacher Pfarrer Hell, der die 12 sozialdemokratischen Handwerker denunzierte: Freigesprochen.

verschwörung 1923

—–wird noch ausgebaut ——-

  • für heute ist „jüdische Rasse“ natürlich ein Humbug, aber viele Verhaltensweisen der Rechten Religiösen beruhen auf den gleichen Gedanken, die aber heute von den meisten jüdischen Menschen abgelehnt werden.
  • Eine ähnlich demnächst befremdlich erscheinende Theorie ist die einer „Homosexuellen Identität“, die von der Medizin mit allerlei Untersuchungen bewiesen oder bekämpft werden werden sollte: Die Vielfalt der Menschen ist viel spannender …

Die Verschwörung geht weiter: 70 Jahre Schweigen in München

Die Hauptstadt der Bewegung sieht bis heute den Faschismus als vorübergehenden Fehler,  nicht als noch immer lebende Verschwörung der reichen Rechten in dieser Stadt, die wie z.B. Bankier „Baron von“ Finck nach dem Deutschen Haus der Kunst auch die Pinakothek der Moderne und nun auch die AfD, nicht nur durch den Goldhandel, mit dem sie an Parteien-Spenden kam, Verschwörung? Nein. Finanzierung. www.hausderdeutschenkunst.de

Vielleicht eine interne Runde zu den Verschwörungen in der Revolutionswerkstatt? Sprich mich an …

Verfangen in der „sozialen Frage“

Schon zu Königs Zeiten wurde die „Soziale Frage“ diskutiert, Philipp Loewenfeld hatte zusammen mit Lujo Brentano und etlichen Sozialexperten einen Verein, zu dessen Versammlung gegenüber der Universität München  auch Ludwig III gekommen war …Gerstenberg, Günther: Freiheit! Sozialdemokratischer Selbstschutz im München der zwanziger und frühen dreißiger Jahre.

doch waren alle anarchistischen und sozialistischen Arbeiter-Organisationen kontrolliert, zeitweise verboten, zeitweise regional erlaubt. Die SPD wollte Verantwortung übernehmen.

Zwischen Arbeitslosenversicherung, Arbeitszeit-Regelungen und Tarif-Verträgen entstand genügend Gelegenheit, doch nicht genügend Abstand zu völkischem Treiben.

Die Geschichte der Arbeitenden in Bayern und München wird vielleicht einmal ein  Museum der Arbeit zusammenstellen, aber de Trend der derzeit Herrschenden geht auch in München wieder Richtung Monarchie-Verherrlichung, ohne Kriegsfragen zu thematisieren.

Sozialdemokratie in der Friedensfrage

Schon 1915, im ersten Kriegsjahr, stimmten einige wie der Sprecher der Reichstagsparteigruppe, Haase und Karl Liebknecht gegen weitere Kriegskredite, die USPD der Friedensbewegten spaltete sich dann 1917 ab und organisierte sich selbst.

Dass die Mehrheits-SPD in Berlin schon im Januar die Rechten Milizen auf Arbeiter schießen ließ, und auch in der „Bamberger Regierung“ lieber mit den germanischen Alldeutschen Geheimbündlern im VierJahreszeiten in München zusammen arbeitete, legte die Grundlage für mehr Zersplitterung unter den Sozialisten, die den Faschisten in der Zusammenarbeit der Militaristen mit den Banken und Besitzenden, den Kirchen und den verbliebenen Monarchisten Auftrieb gab.

Empfehlung in der Landeszentrale für politische Bildung: recht-und-politik

Vom grundlegend wirkenden Titel nicht abschrecken lassen:

Die Erinnerungen von Philipp Loewenfeld, Verfasser der ersten Verfassung des Freistaat Bayern im Auftrag von Kurt Eisner, in gut 700 Seiten mit Kommentaren und weiteren Quellen versehen, lesen sich hervorragend und geben einen anschaulichen Blick auf das Leben des jüdischen Rechtsanwaltes und Honorarprofessor für Recht, der sich in der vor-Revolutionszeit schon zu sozialwissenschaftlichen Fragen organisierte.

Seine oft beißenden Beschreibungen, auch mitten aus dem politischen Geschehen, und seine bitteren Erwägungen, der SPD beizutreten, klingen absolut aktuell, er kann die Rolle und Sicht der Sozialdemokratie in jenen und heutigen Jahren reflektieren helfen …

Sehr persönliche Beschreibung des alltäglichen Antisemitismus in der Münchner Gesellschaft und Universität, in Militär und Justiz

Recht und Politik in Bayern zwischen Prinzregentenzeit und Nationalsozialismus
Artikel-Nr.: 05300534  – kostet 8,00 €

Im Bestellportal finden Sie alle Publikationen der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, die Räume sind jetzt auf der Praterinsel 2. Siehe auch www.raete-muenchen.de und fairmuenchen.de/philipp-loewenfeld/

Die Verschwörung der Justiz: http://fairmuenchen.de/die-schuld-des-alldeutschen-pfarrer-hell-in-perlach/

Was ist eigentlich mit München los? Brief an protestantische Bischöfe und Pfarrer

https://web.archive.org/web/20050410102237/http://www.br-online.de/wissen-bildung/collegeradio/medien/geschichte/bierkeller/quellentexte/

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