Wohin sollen denn die Waffen, wenn nicht in Krisengebiete, denn dort werden sie doch gebraucht! So etwa schäumte schon unser vorbildlichster Waffenhändler und Diktatorenausstatter* Franz Josef Strauß.
Martin Löwenberg entgegnet Ischinger, dem neuen obersten Waffenlobbyisten:
„Der 2. Weltkrieg wurde nicht ,hervorgerufen`. Das nationalsozialistische Deutschland und die Deutsche Wehrmacht haben nach einer staatlich geplanten Phase gezielter Hochrüstung zum Profit der deutschen Industrie einen verbrecherischen Angriffs- und Vernichtungskrieg geführt. Ohne diesen Krieg und ohne die Wehrmacht wäre auch die Shoa nicht möglich gewesen.“
Die Industrie wird es der Kriegskanzlerin danken, wenn sie den feinen Herrn in sein so frei definiertes Amt einführt: Der Tod ist ein Meister aus Deutschland. http://sicherheitskonferenz.de/
* Deutsche Parteistiftungen arbeiten am Sturz linker Regierungen in
Lateinamerika: http://www.amerika21.de/hintergrund/2009/grosse-koalition
aus: Onlinemagazin Hintergrund.de
26. Januar 2009 um 22:33 Uhr
HI,
was mir dazu gerade einfällt ist: die „veralteten“ Waffen müssen schnell raus = verkauft werden für viel Geld, egal an wen.
So schauts aus.
Grüße!
Susi
27. Januar 2009 um 9:12 Uhr
ja, es ist Winterschlussverkauf!